"ResoflorÒ" wird verarbeitet in Alternativ-Erden für den ökologischen Zierpflanzenbau und Baumschulbereich - ganz nach dem Motto: "Mit dem Einsatz von Holz schonen wir die Torfreserven." Mit einer "ResoflorÒ"- Beimischung von 20 bis 30% wird eine wesendlich bessere Drainage im Substrat erreicht. Es ist mit geringfügig höherem Gießaufwand verbunden, aber dafür ist die Strukturstabilität und Luftkapazität erheblich verbessert. Auch einer Produktion im Ebbe und Flut-System steht nichts entgegen. Vor allem wird der Salzgehalt nicht erhöht. Eine erhöhte Stickstoffestlegung durch "ResoflorÒ" ist nicht festgestellt worden. In Zierpflanzenbaubetrieben für Beet und Balkonpflanzen wurden besondere Erfolge bei Pelargonien - Petunien (Surfinia) Scaevola, Plectranthus, Semperflorens - Begonien, Weihnachsstern-Kulturen, Pionsetten, Helichryseum, Multiflora -Topfchryanthemen und Eriken erzielt. Auch für unbewurzelten Stecklinge, direkt in den 11er Endtopf. Ein Substrat für Rosen mit 20% ResoflorÒ, 30% Ton und 50% Sodentorf ist eine Ideale Zusammensetzung und führt damit zu besten Wuchsergebnissen. |
![]() |
![]() |
reinem Kiefern- und Fichten spelzen. |
mikrobelle Zersetzung durch die Verfährbung gut erkennen. |